Wir haben die Radfahrausbildung ins digitale Zeitalter geführt! Seit Anfang 2015 gehört zum Arbeitsheft „Die Radfahrausbildung“ ein umfassendes Übungsportal für die Schülerinnen und Schüler. Die Bilanz kann sich sehen lassen!
Tolle Zugriffszahlen – Schüler üben durchschnittlich fast 14 Minuten!
Die Resonanz auf das Portal war von Beginn sehr gut, unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen! Jahr für Jahr sind die Zugriffszahlen kontinuierlich gestiegen. Inzwischen wurde das Portal insgesamt über 9 Mio. mal aufgerufen. Allein das Anfang 2023 freigeschaltete, komplett überarbeitete neue Portal mit den neuen Lernwegen verzeichnete im ersten Jahr über 2,45 Mio. Zugriffe. Zahlen, die zeigen, dass die Kinder begeistert und intensiv mit dem Portal arbeiten.
Das antworten Lehrerinnen und Lehrer in einer Fragebogenaktion:
2016 haben wir eine Umfrage unter Lehrkräften gemacht, die mit der „Radfahrausbildung“ gearbeitet haben.
Besonders freut uns, dass gerade schwächere Schülerinnen und Schüler von dem Portal profitieren. Als Gründe nennen die Pädagogen unter anderem eine höhere Motivation, eine größere Anschaulichkeit durch konkrete Visualisierung (Filme) sowie die Möglichkeit, online ein individuelles Lerntempo wählen zu können.
Mehr Einsatz im Unterricht
Für uns ebenso überraschend wie erfreulich: Das Portal wird nicht nur nachmittags zu Hause genutzt. Rund 40 Prozent der Aufrufe erfolgen inzwischen morgens zwischen 8.00 und 13.00 Uhr, wenn die Kinder in der Schule sind. Im Unterricht wird also zunehmend digital gearbeitet, was sicher auch an der zunehmend besseren Ausstattung der Grundschulen mit digitalen Endgeräten liegt. Wir fühlen uns bestätigt: Online ist die Zukunft! Zeitgemäße Verkehrserziehung bezieht digitales Lernen ein!
Die Kombination aus Heft und Portal und der Mix aus Lernwegen mit methodisch unterschiedlichen Aufgaben, Übungen und sowie dem digitalen Fragebogen im Portal haben sich bewährt. Dem Ziel, die Kinder zu begeistern und die Effizienz der Radfahrausbildung zu steigern, ohne dass zusätzlicher Zeitaufwand und Korrekturen für Lehrkräfte entstehen, sind wir einen großen Schritt näher gekommen.