Eltern sind über die gesamte Ausbildung einzubeziehen. Ihre Unterstützung ist unerlässlich: bei fahrpraktischen Übungen in Kleingruppen auf dem Schulhof oder in der Jugendverkehrsschule, bei Übungen im Straßenverkehr und bei der Informationsweitergabe an andere Eltern.
Im Vorfeld werden die Mütter und Väter zu einem Elternabend eingeladen und über die Radfahrausbildung informiert.
Was Eltern über die Radfahrausbildung wissen müssen!
Ablauf der Ausbildung
- Übungseinheiten
- theoretische und praktische Ausbildungsteile
- Wo wird die praktische Ausbildung durchgeführt?
- Leistungsbeobachtung / Lernkontrolle
Versicherungsschutz
- besteht in vollem Umfang, auch für alle praktischen Ausbildungsteile
Mitarbeit der Eltern
- bei Übungen auf dem Schulhof bzw. in der Jugendverkehrsschule
- bei praktischen Übungen im Straßenverkehr
- bei der Prüfungsfahrt
- beim Fahrradcheck („Fahrrad-TÜV“)
Ergebnisse der Leistungsbeurteilung
- Wie werden Eltern informiert?
- Wie sollten sie damit umgehen, wenn ihr Kind Fehler gemacht hat?
Nach Abschluss der Ausbildung
- Was können Eltern tun, um die Sicherheit ihres Kindes weiter zu verbessern?
- Erfahrungen und Schwierigkeiten besprechen
- Aktionsraum beim Radfahren gemeinsam festlegen, Erweiterungen absprechen
- gemeinsame Radtouren
- Fahrradcheck
Ausführliche Informationen und Unterrichtsanregungen findet man im Lehrerhandbuch „Radfahrausbildung und Verkehrserziehung in der Grundschule“.
Bereits auf dem Informationsabend sollten die Eltern als Helfer für die praktische Ausbildung gewonnen werden. Wir haben einen Elternbrief mit Informationen über Kinder als Radfahrer als Kopiervorlage (als pdf sowie als Word-Dokument) vorbereitet.
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Elternbrief: Kinder als Radfahrer im 4. Schuljahr (Word-doc)
Elternbrief: Kinder als Radfahrer im 4. Schuljahr (pdf)