Der Mofakurs ist das beliebteste Verkehrserziehungsprojekt in der Sekundarstufe I. Wir zeigen Ihnen einige Unterrichtsanregungen.

Die Ausstattung des Mofas

Mofafahrer müssen wissen, welche Ausrüstungsgegenstände vorgeschrieben sind. Daneben gibt es Teile, die sinnvoll, wenn auch nicht verpflichtend sind. Wie gut wissen die Schüler Bescheid?


Fahren bei Nacht

Nachts ist alles anders. Dunkelheit beeinträchtigt das Sehen und Gesehenwerden. Entfernungen, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen oder Verzögerungen anderer Fahrzeuge werden deutlich schlechter eingeschätzt als am Tag. Besonders Mofafahrer sind bei Nacht im Durcheinander verschiedener Lichtquellen oft schwer zu sehen.

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Fahren bei Dunkelheit ist eine besondere Herausforderung.

Regen erschwert die Wahrnehmung zusätzlich. Die Sicht aller Verkehrsteilnehmer ist beeinträchtigt durch Tropfen auf der Windschutzscheibe oder dem Visier, durch Schirme und tief ins Gesicht gezogene Mützen und Kapuzen. Wer nass wird, ist meist in Eile und achtet weniger auf das, was um ihn herum geschieht.

Wie kann sich ein Mofafahrer in solchen Situationen verhalten?

Seine wichtigsten Gegenmaßnahmen sind:

  • erhöhte Aufmerksamkeit,
  • größere Abstände,
  • Verzicht auf das Vorbeifahren an wartenden Autos,
  • genaue Beobachtung von Fahrzeugen, vor denen man eigentlich Vorfahrt hat,
  • genügend Zeit einplanen.

Unser Arbeitsblatt „Behauptungen zum Mofafahren bei Dunkelheit“ hilft Schülern, Gefahren besser zu erkennen.


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