Vorschulkinder müssen frühzeitig auf die Schulzeit vorbereitet werden – gerade auch im Hinblick auf den Straßenverkehr. Bereits im Kindergarten sollte ein erstes Schulwegtraining erfolgen. Dazu stattet Ihre örtliche Verkehrswacht alle Kitas der Stadt / des Kreises mit dem kostenfreien Medienset „Sicher zur Schule“ aus. Das Thema „Elterntaxi“, das Ihnen und uns besonders unter den Nägeln brennt, steht dabei natürlich im Fokus. Hunderttausende Kinder haben bereits mitgemacht.
Ihre individuelle Schulwegaktion „Sicher zur Schule“
Das Medienset „Sicher zur Schule“
Zum Medienset „Sicher zur Schule“ gehören ein Heft für die Kinder und ein informativer Elternratgeber.
Schulwegheft für die Vorschulkinder
Einsatz durch die Erzieherinnen/Erzieher in der Kita
Übungen, Aufgaben und Spiele für drinnen und draußen
Individuelle Nutzung möglich
Format: DIN A4, 24 Seiten, vierfarbig
Elternratgeber
Verteilung durch die Kita, z.B. beim Elternabend
Motivierung der Eltern für den „Schulweg zu Fuß“
Tipps und Empfehlungen zur Vorbereitung des Schulwegs und zum Schulwegtraining
Format: 20 cm x 20 cm, 16 Seiten, vierfarbig
So präsentieren Sie sich und Ihre Partner
Die Umschlagseiten sind auf jede Stadt oder Region abgestimmt und stellen die jeweilige Verkehrswacht und deren Partner als Initiatoren von „Sicher zur Schule“ öffentlichkeitswirksam vor. Je nach Zahl der beteiligten Partner ergeben sich kleinere oder größere Unterschiede. Einige typische Varianten stellen wir Ihnen am Beispiel des Elternratgebers vor. Sie und Ihre Kooperationspartner sind selbstverständlich auch auf den vier Umschlagseiten im Kinderheft präsent.
Klicken Sie durch die Fotostrecke:
1. Das Beispiel der Verkehrswacht Frankfurt am Main e.V. zeigt die Zusammenarbeit mit einem exklusiven Partner, dem Verkehrsdezernat der Stadt Frankfurt am Main. Der Partner trägt die gesamten Kosten für die Aktion und ist dementsprechend prominent überall vertreten.
2. Auf der Umschlaginnenseite (U2) begrüßen die beiden Partner die Leser mit einem gemeinsamen Vorwort, in dem beide in separaten Abschnitten ihre spezifische Rolle und ihr Engagement in dem Projekt „Sicher zur Schule“ beschreiben.
3. Die U3 (Umschlaginnenseite hinten) dient der ausführlichen Vorstellung der Verkehrswacht Frankfurt am Main e.V. mit ihren breitgefächerten Angeboten für unterschiedliche Zielgruppen.
4. Die prominente Rückseite des Elternratgebers dient der Präsenz des Partners.
5. Ganz anders sieht das Modell der Verkehrswacht für den Landkreis Oldenburg e.V. aus. Die dortige Verkehrswacht arbeitet mit acht kleineren Partnern zusammen. Auf der Titelseite sind nur die Logos der örtlichen Verkehrswacht und der Landesverkehrswacht Niedersachsen e.V. sowie die Logos des Landkreises Oldenburg und der Gemeinde Ganderkesee zu sehen. Die Partner sind auf dem Cover nicht abgebildet.
6. Es gibt zwei Vorworte auf der Umschlaginnenseite, eines von der Vorsitzenden der Verkehrswacht für den Landkreis Oldenburg e.V., eines von der Bürgermeisterin von Ganderkesee.
7. Auf der U3 stellt die Verkehrswacht des Landkreises in Text und Bild ihre Angebote vor.
8. Auf der Rückseite der Elternbroschüre werden die Logos der acht Partner abgebildet.
9. Wieder eine vollkommen andere Konstellation ergibt sich in Nordrhein-Westfalen, wo in einer Reihe von Städten und Regionen die Verkehrswachten mit der Unfallkasse NRW und einem örtlichen Partner zusammenarbeiten. Hier ein Beispiel der Kreisverkehrswacht Borken e.V. Der überregionale Partner Unfallkasse NRW unterstützt auf Wunsch die örtlichen Verkehrswachten mit 50 Prozent der Produktionskosten. Die VWen müssen nur noch die Hälfte der Kosten aufbringen.
10. Die Broschüren dieses Typs haben stets zwei Vorworte auf der Innenseite des Titels (U2). Ein gemeinsames von der Landesverkehrswacht NRW e.V. und der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, das zweite von der örtlichen Verkehrswacht und dem lokalen Partner.
11. Eine Dopplung auch auf der vorletzten Seite. Die Kreisverkehrswacht Borken e.V. stellt sich ebenso vor wie die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen.
12. Auf der Rückseite des Elternratgebers ist der örtliche Partner ganzseitig präsent.
13. Eine weitere Kooperationsvariante zeigt das Medienset der Kreisverkehrswacht Dillingen e.V., die mit zwei Partnern zusammenarbeitet: der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen an der Donau und dem Landkreis Dillingen.
14. Das Vorwort haben die drei Partner zusammen formuliert. Wie fast immer werden alle Unterzeichner mit einem Foto gezeigt.
15. Auf der U3 findet sich eine ganzseitige Eigendarstellung der Kreisverkehrswacht Dillingen e.V. Diese Präsentation der Verkehrswacht auf der Innenrückseite hinten ist bei sehr vielen Kooperationsmodellen üblich.
16. Auf der Rückseite ist der Partner ganzseitig präsent. Die örtliche Verkehrswacht dankt der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen an der Donau für die Unterstützung bei „Sicher zu Schule“ und zeigt Bilder von bisherigen Kooperationen.
17. Als letzte Variante stellen wir Ihnen das Modell aus Rheinland-Pfalz vor, bei dem die Landesverkehrswacht landesweiter Initiator von „Sicher zur Schule“ ist. Ihre Partner sind die Unfallkasse Rheinland-Pfalz und das Forum Verkehrssicherheit Rheinland-Pfalz. In diesem Forum haben sich 14 Organisationen, Verbände und staatliche Einrichtungen des Landes zusammengeschlossen. Neben der LVW und der Unfallkasse gehören auch mehrere Ministerien dazu. Auf dem landesspezifischen Titel sind die Unfallkasse, das Forum und die LVW mit ihren Logos vertreten.
18. Das Vorwort, nicht auf der U2, sondern auf Seite 3, erfolgt unter dem gemeinsamen Logo des Forums Verkehrssicherheit Rheinland-Pfalz und ist von zwei Ministern unterschrieben. Im Folgenden enthält der Elternratgeber neben den allgemeinen, in allen Ratgebern gedruckten Seiten, auch einige Sonderseiten, die nur in Rheinland-Pfalz zum Ratgeber gehören.
19. Auf der Rückseite ein ganzseitiger Hinweis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz in Wort und Bild auf die Verkehrssicherheitsmaßnahme „Gelbe Füße“. Die Aktion richtet sich an Kinder von Grund- und Förderschulen und wird von der Unfallkasse und ihren Partnern im Forum Verkehrssicherheit Rheinland-Pfalz erfolgreich durchgeführt.
Verteilung der Medien
Unter der Koordination der jeweiligen Verkehrswacht werden die Medien an alle Kindergärten entsprechend der Anzahl ihrer Vorschulkinder verteilt. Unterstützend tätig sind dabei häufig die Polizei, die Stadt bzw. der Kreis und andere Träger der Kita-Einrichtungen vor Ort.
Finanzierung
Die Produktionskosten richten sich nach der notwendigen Auflage der Mediensets und werden in der Regel von örtlichen Partnerunternehmen getragen. Diese werden meist durch die Verkehrswachten vor Ort gewonnen. In einigen Fällen gibt es auch landesweite Partner.
Pressearbeit
Zum Auftakt Ihrer „Sicher zur Schule“-Aktion – meist im Frühjahr – organisieren wir gemeinsam einen örtlichen Pressetermin in einer Kita, der stellvertretend für alle anderen Einrichtungen die Medien offiziell überreicht werden. Anwesend sind neben den Medienvertretern natürlich auch die Verkehrswacht, die Partner und lokale VIPs.
Einige Impressionen von Auftaktveranstaltungen zu „Sicher zur Schule“ in unserer Fotostrecke:
Auftaktveranstaltung der Verkehrswacht Rhein Kreis Neuss e.V.: “Sicher zur Schule” in einem Kindergarten in Neuss. Partner: Chempark.
Die Begeisterung der Kinder ist unübersehbar. Start von „Sicher zur Schule“ durch die Verkehrswacht Soest e.V. Partner: Kreis Soest, Sparkasse Soest.
„Sicher zur Schule“ in der Hauptstadt. Auch die Landesverkehrswacht Berlin e.V. macht mit. Partner: Bridgestone.
„Sicher zur Schule“ am Niederrhein: Die Verkehrswacht Kleve e.V. startet die Aktion mit einem Lied der Kinder für die Besucher. Partner: Die Sparkassen im Kreis Kleve, Unfallkasse NRW.
Filmaufnahmen bei dem Pressetermin der Verkehrswacht Köln e.V. Partner: Bridgestone.
Presseauftakt der Verkehrswacht Mönchengladbach e.V. für „Sicher zur Schule“. Partner: Borussia Mönchengladbach, Sparkasse Mönchengladbach.
Auch die Verkehrswacht Essen e.V. beteiligt sich an der Schulwegaktion „Sicher zur Schule“. Partner: RWE, Sparkasse Essen.
Die Verkehrswacht Wuppertal e.V. greift bei ihrem Pressetermin auch das Thema Sichtbarkeit auf. Partner: Bayer Wuppertal.
In Oberhausen werden die Kinder gut auf den Schulweg vorbereitet: Die „Sicher zur Schule“-Aktion der Verkehrswacht Oberhausen e.V. Partner: immeo Wohnen, Volksbank Rhein-Ruhr, Kinder- und Kulturkreis Oberhausen, DEKRA, Barmer GEK, Bürgerring Altstaden.
Großer Auftakt in Siegburg: Die Verkehrswacht Rhein-Sieg-Kreis e.V. startet „Sicher zur Schule“. Partner: Unfallkasse NRW, Continental EMITEC, GKN Walterscheid.
Die Verkehrswacht Mülheim e.V. startet „Sicher zur Schule“ mit einem Pressetermin. Partner: Autohaus Wolf, DEKRA, Sparkasse Mülheim, Unfallkasse NRW.
Die Verkehrswacht Krefeld e.V. gibt den Startschuss für „Sicher zur Schule“. Partner: Sparda-Bank West.
Die Verkehrswacht Viersen e.V. eröffnet ihre „Sicher zur Schule“-Aktion mit einem Pressetermin. Partner heute: Sparkasse Krefeld.
Geschafft! Ausklang nach dem erfolgreichen Pressetermin der Kreis-Verkehrswacht Wesel e.V. Partner: Sparkassen im Kreis Wesel, Unfallkasse NRW.
Begleitung durch die VMS
Anbahnung, Planung und Durchführung der gesamten Aktion erfolgen unter intensiver Begleitung durch die VMS. Wir unterstützen Ihre Verkehrswacht in jeder Projektphase persönlich: bei der Erstellung von Anschreiben an potenzielle Partner, beim Vorwort und dem Porträt der Verkehrswacht in den Medien oder bei der Presseinformation zum Start der Aktion.
In der Regel wird „Sicher zur Schule“ von den Verkehrswachten und ihren Partnern jährlich fortgesetzt.
„Jung+Sicher+Startklar“ Junge Erwachsene zählen zu den Hochrisikogruppen im Straßenverkehr. Mit dem Programm „Jung+Sicher+Startklar“ (ehemals „Aktion junge…
